Schluss mit Schmerzen: Andrea's Weg zur Selbstheilung mit Neurovitaltraining!
Lies in diesem Interview mit einer ehemaligen Kundin, wie Neurovitaltraining ihren Alltag erleichterte.
„Unglaublich, aber dank Sylvias ganzheitlichem Training brauche ich keine Brille mehr!“
Das sagt meine Kundin, Andrea, 3 Wochen nach dem Neurovitaltraining.
Nach einem Neuro-Check-Up hat sie auf ihr Nervensystem abgestimme Übungen bekommen. Das primäre Ziel waren eigentlich ihre Nackenschmerzen und Kopfschmerzen zu adressieren. Bei Nackenverspannungen spielen die Augen eine große Rolle. Die Übungen werden zu Beginn mehrmals täglich zwischendurch in den Alltag eingebaut - Zeitaufwand pro Übung: 10 Sekunden bis maximal 1 Minute.
Kein Scherz, mehr wäre zu viel.
Andrea ist Einzelunternehmerin und alleinerziehende Mama eines Kindergartenkindes. Ihr Unternehmen befand sich noch in der Aufbauphase und verlangte vollen Einsatz. Gleichzeitig ist Andrea alleine für den Haushalt, Kindererziehung, Freizeitaktivitäten, Arzttermine, etc. verantwortlich. Wie leicht vorstellbar ist, gestaltet sich ihr Alltag keineswegs einfach.
Sie absolvierte Anfang 2023 ein Neurovitaltraining im Rahmen von NeuroVital360 - also 100% onlin - und erklärte sich anschließend gerne bereit, ihre Erfahrungen mit euch zu teilen:
Sylvia: „Andrea, wie ging es dir vor dem Training aus körperlicher und mentaler Sicht?“
Andrea: „Mein Stressniveau erreichte ein bedenkliches Maß, was zu erheblichen Beeinträchtigungen führte. Die körperlichen Beschwerden in meinem Rücken und Nacken machten meinen täglichen Ablauf zunehmend herausfordernd. Darüber hinaus verschlechterte sich mein Sehvermögen rapide, was für mich als selbstständige Grafikdesignerin äußerst unvorteilhaft war.“
S: „Wie bist du auf die Idee gekommen, dass Neurovitaltraining dir helfen könnte?“
Andrea: „Wie es so oft im Leben passiert, begegnete ich dem Neurotraining zufällig, und dies geschah genau zum passenden Zeitpunkt. Du hast dein Angebot im Fempreneur Club geteilt. Die Beschreibung hat mir sofort zugesagt und ich habe mich entschieden mitzumachen."
S: „Hast du schon vor dem Neurovitaltraining versucht, deine Beschwerden in den Griff zu bekommen?“
Andrea: „Ich habe alles probiert. Ich war regelmäßig massieren, bei der Physiotherapie, und vieles andere. Ich war mit einer Fülle von Aufgaben und Verpflichtungen konfrontiert, daher konnte ich diese chronischen Beschwerden zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht gebrauchen. Zusätzlich befand ich mich im Aufbau meiner Selbstständigkeit, was mit endlos langen To-Do-Listen einherging, und ich bin alleinerziehende Mutter eines Kindergartenkindes. In dieser Situation war es kaum möglich, durch einfaches Durchatmen und Entspannungsübungen viel zu bewirken.“
S: „Wie konnte dir das Neurovitaltraining schließlich helfen?“
Andrea: „Durch unsere Zusammenarbeit lernte ich äußerst effektive Übungen kennen, die sofort meine Nacken- und Rückenschmerzen linderten und gleichzeitig meine Augen trainierten. Ich erkannte, dass mein Körper Schmerzsignale aussendet, wenn er überlastet ist – in meinem Fall aufgrund des enormen Drucks, dem ich ausgesetzt war und der regelmäßigen Pausen, die ich benötigte, aber nicht einhielt. Allein Pausen einzulegen, reichte natürlich nicht aus – die Übungen spielten eine entscheidende Rolle dabei, mein Gehirn wieder in einen Zustand der Sicherheit zu versetzen.“
S: „Haben dich die Ergebnisse des Neurovitaltrainings überrascht?“
Andrea: „Nach lediglich 6 Wochen erlebte ich zum ersten Mal vollständige Schmerzfreiheit! Diese Erfahrung hat mich überrascht, da ich normalerweise ständig Nackenschmerzen hatte.
"Lesson learned!" – Ich habe verstanden und aufgehört, ständig über meine Grenzen zu gehen, und höre nun auf die Signale meines Körpers. Ich reagiere viel schneller auf Symptome und kann dadurch deutlich besser mit Druck und Stress umgehen."
S: „Was hat sich im Alltag für dich durch das Neurovitaltraining verändert?“
Andrea: „Dank des ganzheitlichen Ansatzes des Neurotrainings konnte ich herausfinden, welche Faktoren tatsächlich den plötzlichen Anstieg des Drucks auf meine Schultern verursachen, der wiederum zu Verspannungen im Nacken, Wirbelverschiebungen und Kopfschmerzen führte. Diese Auslöser identifiziere ich nun frühzeitig, was dazu führt, dass sich meine Verspannungen nicht mehr so stark manifestieren. Schmerzen treten nur noch selten auf, dafür verfüge ich über deutlich mehr Energie. Zusätzlich habe ich durch die Augenübungen keine Notwendigkeit mehr für eine Brille.“
S: „Würdest du das Neurovitaltraining weiterempfehlen und wenn ja, wem?“
Andrea: „Ich kann das Neurotraining jedem Menschen uneingeschränkt empfehlen, da es in nahezu jedem Lebensbereich Verbesserungen bewirkt. Diese Methode bietet eine wunderbare Möglichkeit, die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext zu steigern. Insbesondere würde ich sie jenen Menschen ans Herz legen, die proaktiv ihre Schmerzen an der Wurzel packen möchten und ein Verständnis für deren Ursachen entwickeln wollen. Menschen, die nicht akzeptieren möchten, dass Schmerzen und Verspannungen einfach hingenommen werden müssen, insbesondere im Hinblick auf das Älterwerden. Personen, die offen für Reflexion sind und bereit sind, mehr auf die Signale ihres Nervensystems zu achten, werden von dieser Methode besonders profitieren.“
Fragst du dich jetzt, ob Neurovitaltraining auch für dich das Richtige sein könnte, um deine Lebensqualität zu verbessern und dein volles Potenzial zu entfalten?
Kontaktiere mich jederzeit für eine kostenloses Beratungsgespräch und lass es uns herausfinden!
Ich freue mich! Alles Liebe, Sylvia
Ps: Wenn du verstehen willst was Neurotraining ist, dann schaue hier vorbei: Stehst du im Stau auf deiner Nervenbahn?
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